10 Mythen über's Spenden. Wir klären auf!
Spendenmythen gibt es viele – wir sagen, was wirklich stimmt.
Ehrlich. Direkt. Und mit einer Prise Mut zur Wahrheit.
„MEINE SPENDE KOMMT DOCH GAR NICHT DORT AN, WO SIE SOLL.“
Wir nehmen diese Sorge ernst – und setzen auf volle Transparenz. In unseren Jahresberichten, Projektberichten und Bilanzen zeigen wir offen,
wie Spendengelder verwendet werden.
Einige Spenden sind zweckgebunden, andere setzen wir dort ein, wo sie am dringendsten gebraucht werden – mit klarer Dokumentation und nachvollziehbarer Wirkung.
„SPENDEN HILFT NUR KURZFRISTIG.“
Unsere Hilfe zielt nicht auf Abhängigkeit, sondern auf Eigenständigkeit.
Wir setzen auf Hilfe zur Selbsthilfe – mit Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung, Ernährungssicherheit und wirtschaftlicher Stärkung.
So entstehen langfristige Perspektiven statt kurzfristiger Lösungen.
„DIE HELFEN DOCH EH NUR IHREN EIGENEN LEUTEN.“
Falsch. Unsere Hilfe kennt keine Herkunft, kein Geschlecht, keine Religion.
Wir helfen Menschen – nicht Systemen. Nicht Eliten. Nicht Seilschaften.
Gerechtigkeit beginnt da, wo alle gleich wertvoll sind.
„JEDE SPENDE SOLLTE DIREKT INS PROJEKT FLIEßEN.“
Verwaltungskosten sind kein Zeichen von Verschwendung, sondern von Verantwortung. Ohne gute Planung, Kommunikation, Fundraising und Kontrolle könnte kein Projekt langfristig
funktionieren.
Die Frage ist nicht, ob es Verwaltungskosten gibt – sondern ob sie sinnvoll, transparent und effizient eingesetzt werden. Und dafür stehen wir ein.
„KLEINE SPENDEN MACHEN KEINEN UNTERSCHIED.“
Auch kleine Beträge können Großes bewirken – vor allem, wenn sie regelmäßig gegeben werden.
Sie ermöglichen es uns, langfristig zu planen, Hilfsstrukturen aufzubauen und Projekte stabil zu finanzieren.
Jede Spende zählt. Wirklich.
„SACHSPENDEN SIND IMMER BESSER ALS GELDSPENDEN.“
Gut gemeint – aber nicht immer gut gemacht.
Sachspenden können helfen, wenn sie gezielt koordiniert werden. Doch oft passen sie nicht zu den tatsächlichen Bedürfnissen, sind teuer im Transport und schwer zu lagern.
Geldspenden sind flexibler, effizienter und erreichen genau das, was wirklich gebraucht wird.
„DIE VERWALTUNGSKOSTEN SIND VIEL ZU HOCH.“
Verwaltungskosten sind kein Zeichen von Verschwendung, sondern Voraussetzung für verantwortungsvolle Arbeit.
Buchhaltung, Projektsteuerung, Qualitätskontrolle, Kommunikation – all das braucht Menschen, Zeit und Strukturen. Ohne sie gäbe es keine verlässliche Hilfe.
Wir gehen achtsam mit jedem Euro um – und legen offen dar, wie Mittel verwendet werden.
„WARUM INS AUSLAND SPENDEN?“
Ja, auch in Deutschland gibt es Not – und viele starke Organisationen, die hier unterstützen. Wir glauben aber: Hilfe darf nicht an Grenzen enden.
In vielen Regionen fehlt es an absolut allem – Wasser, Nahrung, Bildung, medizinischer Versorgung. Vor Ort zu helfen bedeutet, Perspektiven zu schaffen, bevor Menschen überhaupt zur Flucht
gezwungen werden.
So leisten wir auch einen Beitrag, um den weltweiten Flüchtlingsstrom einzudämmen – nicht durch Abschottung, sondern durch Unterstützung an der Wurzel der Not.
„ES GIBT DOCH SCHON GENUG ORGANISATIONEN UND SPENDER.“
Die Not in der Welt ist groß – und vielfältig. Deshalb braucht es auch vielfältige Organisationen mit unterschiedlichen Ansätzen, Schwerpunkten und Zugängen.
Und auch wenn viele spenden: Es sind noch lange nicht genug, um allen Herausforderungen gerecht zu werden. Jeder Beitrag zählt – wirklich.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied – gerade dort, wo andere vielleicht nicht hinschauen.
„SPENDEN BRINGT NICHTS – DIE PROBLEME BLEIBEN DOCH EH.“
Hunger, Armut, Ausbeutung – ja, es gibt keine schnellen Lösungen.
Aber Stillstand ist keine Option. Jede gute Bildung, jede gesunde Mahlzeit, jede gestärkte Frau bringt Bewegung ins System.
Veränderung beginnt selten mit einem Knall – aber immer mit einer Entscheidung.
Werden Sie Teil unserer Mission!
Lassen Sie uns gemeinsam Gerechtigkeit schaffen und Leben verändern.