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Aus der Seelsorgepraxis

Gedanken, Erlebnisse und Impulse aus der geistlichen Begleitung – ehrlich, glaubensstärkend und mitten aus dem Leben.

🔍

Wenn Entscheidungen blockieren

Wie wir Gottes Führung im inneren Frieden erkennen – und warum Zweifel uns oft in die Irre führen. Ein Impuls von Claudia Black.

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🎤

Den Menschen dienen

Ein Interview mit Matthias Floreck über Berufung, Verlust und Hoffnung.

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🌧️

Wenn Leid nicht aufhört

Über das Vertrauen in Gottes Verheißung trotz Schmerz und Zweifel.

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🌻

Hol dir die Freude zurück!

Praktische Tipps und Wahrheiten über echte Freude – auch in schweren Zeiten.

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🕸️

Im Netz des Okkultismus

Heinrich Floreck † über dämonische Einflüsse und die Kraft von Umkehr und Befreiung.

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🗣️

Worte, die binden – und befreien

Über zerstörerische Glaubenssätze und wie wir sie durch Gottes Wahrheit ersetzen.

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💔

Seelischer Schmerz & Heilung

Heinrich Floreck † über Wurzelbehandlung der Seele, innere Heilung und Vergebung.

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🔍

Wenn Entscheidungen blockieren

Ein geistlicher Impuls von Claudia Black

„Ich weiß einfach nicht, was richtig ist … was, wenn ich einen Fehler mache?“ Solche Sätze höre ich in der Seelsorge häufig. Menschen stehen vor Entscheidungen – große wie kleine – und fühlen sich wie gelähmt. Dabei ist es oft gar nicht die Entscheidung selbst, die so schwer wiegt, sondern das Drumherum: Zweifel, Angst, die Sorge, Gottes Willen zu verfehlen.

In solchen Gesprächen zeigt sich: Viele unterschätzen die Kraft ihrer eigenen inneren Wahrnehmung – und wie Gott durch sie sprechen kann. Denn manchmal kommt seine Führung nicht als klarer „Ja/Nein“-Befehl, sondern als ein stilles, inneres Wissen – ein Frieden im Herzen, der sich nicht logisch erklären lässt. In der Bibel heißt es, dass Gott nicht im Sturm war, sondern im „sanften Säuseln“ (1. Könige 19,12). Könnte es sein, dass unser Bauchgefühl genau dieses göttliche Flüstern ist?

Wie Gott durch Frieden und Bauchgefühl führt

Tatsächlich belegen auch wissenschaftliche Studien: Unser „Bauch“ ist mehr als ein Bild – er denkt mit. Über 100 Millionen Nervenzellen im sogenannten enterischen Nervensystem (oft als „Darmhirn“ bezeichnet) stehen in direktem Austausch mit unserem Gehirn. Sie verarbeiten Informationen blitzschnell und unbewusst. Hirnforscher fanden heraus, dass unser Unterbewusstsein Entscheidungen oft schon getroffen hat, bevor wir sie rational erfassen.

Kurz gesagt: Unser Bauchgefühl speist sich aus Erfahrung, Intuition und tiefer innerer Wahrnehmung. Wenn es von Frieden begleitet wird – nicht von Angst –, kann es ein wichtiger Wegweiser sein, vielleicht sogar Ausdruck von Gottes Reden.

Und dann kommen sie doch: die Zweifel. Nach der Entscheidung. „War das wirklich richtig?“ – „Was, wenn...?“ Ich glaube, das ist eine der häufigsten geistlichen Blockaden. Zweifel rauben Klarheit. In der Bibel sind es oft genau diese Fragen, mit denen der Feind arbeitet. Schon im Garten Eden kommt er – in Form der Schlange – mit dem zersetzenden Satz: „Hat Gott wirklich gesagt...?“ (1. Mose 3,1). Später begegnet er Jesus in der Wüste – und wieder benutzt er Zweifel als Waffe: „Wenn du Gottes Sohn bist...“ (Matthäus 4,3).

Dieses kleine Wort „wenn“ stellt Identität infrage. Es untergräbt Vertrauen. Es ist ein Werkzeug, das nicht von Gott kommt.

Gott dagegen spricht klar. Wenn er uns stoppen oder korrigieren will, tut er das nicht durch nagende Unsicherheit, sondern durch eindeutige Impulse – manchmal durch andere Menschen, manchmal durch sein Wort, manchmal durch eine feine innere Gewissheit.

In meinem Impulsheft „Entscheidungen treffen – mit klarem Kopf und Gottes Hilfe“ habe ich diese Gedanken vertieft – für alle, die sich nach mehr Klarheit und innerer Sicherheit sehnen. Es kann per Telefon oder E-Mail (siehe Impressum) kostenlos bezogen werden.

Fazit

Entscheidungen brauchen nicht nur den Kopf, sondern auch ein offenes Herz und geistliches Feingefühl. Gott hat uns Verstand gegeben – aber er redet auch durch Frieden, Intuition, innere Klarheit. Unser Bauchgefühl ist kein Zufallsprodukt. Es kann – wenn es nicht von Angst verzerrt ist – ein Raum sein, in dem Gottes Geist spricht.

Vertraue dem, was Gott in dir angelegt hat. Geh deinen nächsten Schritt – nicht in blinder Impulsivität, sondern im Vertrauen auf den, der dich leitet.

Eure Claudia

🎤

Den Menschen dienen – Gott gehorchen

Interview mit Matthias Floreck

Am 21.9.2024 fand ein Wechsel im Vorstand bei LOGOS Global Vision e.V. statt. Nach dem Tod von Heinrich Floreck wurde sein Sohn Matthias Floreck (51) zweiter Vorsitzender und leitet den Verein gemeinsam mit seiner Schwester Claudia Black (54).

Wer ist Matthias Floreck?

Untrennbar mit mir verbunden ist meine Frau Carolene. Seit 27 Jahren gehen wir gemeinsam durchs Leben. Sie stammt aus Indien, wir haben zwei Söhne – und vereinen damit zwei Kulturen, die mein Denken und Handeln prägen. Diese Vielfalt bereichert mein ganzes Leben. Das gilt auch für meine Aufgabe bei LOGOS als Brücke zwischen den Welten.

Was ist das Wichtigste in deinem Leben?

Meine Familie ist mir unendlich wertvoll, aber an erster Stelle steht mein Glaube an Gott. Seit ich denken kann, glaube ich – aber als junger Mann habe ich eine tiefe, persönliche Beziehung zu meinem himmlischen Vater gefunden. Ihm zu dienen und anderen den Weg zu ihm zu zeigen, ist der höchste Inhalt meines Lebens.

Du leitest die Projektarbeit bei LOGOS und bist im Vorstand. Welche Qualifikationen und Fähigkeiten braucht man für diese Aufgaben?

Ich habe einen echten Traum: Teil der Geschichte von Menschen zu sein, deren Leben sich aus Dunkelheit und Abhängigkeit in Freiheit und Segen wandelt. Dafür braucht es Gottvertrauen und die richtigen Fähigkeiten. Beides bringe ich mit – nicht nur durch meine Erfahrung, sondern auch durch mein Studium in Missions- und Entwicklungsarbeit und meinen Master in Theologie.

Dein Vater ist letztes Jahr in die ewige Heimat gegangen. Was bedeutet das für dich persönlich und für deine Arbeit bei LOGOS?

Mein Vater hat mich von ganzem Herzen geliebt. Seine Liebe war immer da – in meinen guten Stunden und auch in meinen Fehlern. Besonders in meinen schwierigsten Momenten war er für mich da und hat mir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Dafür bin ich ihm ewig dankbar.

Aber er war nicht nur ein liebender Vater, sondern auch ein Mann Gottes, der Ihm gehorchte, koste es, was es wolle. In dieser Hingabe bleibt er mein größtes Vorbild. Er hatte ein großes Herz für Menschen in Not – nicht nur weltweit, sondern auch hier in Deutschland. Zu jeder Zeit und für jeden, der Hilfe brauchte, hat er Menschen Raum gegeben. Das nehme ich mit in meinen Dienst bei LOGOS. Wie mein Vater möchte ich den Menschen dienen und Gott gehorchen.

Gibt es noch etwas, das du den Freunden und Unterstützern von LOGOS sagen möchtest?

Ich möchte allen Freunden und Unterstützern von LOGOS von Herzen für ihr Vertrauen danken. Gemeinsam konnten wir schon so viel bewegen und auch in Zukunft werden wir – zusammen mit meiner Schwester Claudia in der Leitung – alles daransetzen, Leben zu verändern. „Unsere Arbeit in Asien, Osteuropa und Afrika ist wichtiger denn je. Deshalb bitte ich auch weiterhin um Ihre Hilfe für diesen Dienst. Jeder Beitrag trägt dazu bei, Hoffnung zu verbreiten und echte Veränderung zu bewirken.“

Vielen Dank!

🌧️

Umgang mit eigenem Leid

Von Claudia Black

„Vielfältig ist das Unglück der Gerechten, aber aus dem allen rettet ihn der Herr“ (Psalm 34,20). Wirklich? Aus allem? Das kann man ja fast gar nicht glauben. Und das ist genau das richtige Stichwort: Glauben! Haben einige Menschen zu wenig Glauben, wenn sie nicht vom Leid erlöst werden? Und was ist mit den Menschen, die Glauben hatten und am Ende dennoch gestorben sind?

Das Wort „Unglück“ kann ersetzt werden durch Leid, Trübsal, Kummer, Elend, Not, Bedrängnis. Viel Leid – vielleicht kannst Du das auch für Dein Leben bestätigen? Zunächst einmal: Leid kommt nicht von Gott. In IHM ist nur Licht und keine Finsternis. Aber Gott kann Leid nutzen, um aus ihm das Beste zu machen. Er nutzt Dünger, um Neues wachsen zu lassen. Er nutzt Asche, um Neues zu formen. Er lässt Prüfungen zu, um unseren Glauben zu stärken. Er lässt Dinge zu, die uns davor bewahren, stolz zu werden.

Halten wir fest: Es gibt eigens verschuldetes Leid – Konsequenzen unserer eigenen Fehlentscheidungen. Und es gibt nicht eigens verschuldetes Leid, das Gott zum Guten nutzen kann, aber das nicht von ihm verursacht ist. Letztlich befindet sich der größte Teil der Welt im Bann des Reiches der Finsternis, und der Drache hat allen, die zu Jesus gehören, den Krieg erklärt (Offenbarung 12). Jesus hat Satan und seine Mächte entmachtet, aber das Reich Gottes dringt erst nach und nach vor und breitet sich auf dieser Erde aus. Somit stehen wir als Christen ganz besonders unter der Schusslinie des Feindes.

Menschen, die ihren Lebensweg mit Gott gehen, dürfen sich auf Gottes Verheißungen und auf SEINE Hilfe verlassen (siehe Psalm 34 oben). Die Bibel sagt uns an vielen Stellen, dass die Verheißungen und Hilfen Gottes mit Bedingungen verknüpft sind:

  • 1. Lies genau, wem die Verheißungen gelten. In Psalm 34 sind es die Gerechten, die einen geraden Weg mit Gott gehen.
  • 2. Die meisten Verheißungen gelten denen, die glauben.

Zu glauben bedeutet mehr als nur zu hoffen. Es bedeutet: zu erwarten und manchmal sogar schon so zu handeln, als ob die Hilfe schon eingetroffen sei. Petrus musste erst aus dem Boot aussteigen, bevor er auf dem Wasser ging. Erst danach erlebte er, dass das Wasser ihn trug.

Also: gehe zuerst einen Schritt im Glauben. Lebe so, als ob die Hilfe Gottes schon da ist. Das ist Glaube ganz praktisch umgesetzt. Danke Gott schon für sein Eingreifen – auch wenn Du Angst hast und noch keine Veränderung siehst.

Die Verheißung gilt! Es ist nur eine Frage der Zeit. Und die Zeit ist in Gottes Hand. Sie hat in SEINEM Reich eine andere Dimension als in unserer irdischen Welt. Bei IHM ist die Zukunft schon Gegenwart. Jesus ist für die Sünden der zukünftigen wie auch der vergangenen Generation gestorben. Die Verheißung gilt immer. Er errettet uns aus allem – auch wenn es sein sollte, dass wir sterben. Auch dann sind wir aus dem Leid errettet – hinein in ein Leben ohne Leid. Was könnte es Besseres geben?

Verlass Dich darauf: Der Herr rettet dich aus ALLEM!

Eure Claudia Black

🌻

Hol dir die Freude zurück!

Von Claudia Black (seelsorgerliche Begleiterin, LOGOS-Vorstand)

Neben der Liebe, dem Frieden und der Gerechtigkeit ist die Freude Bestandteil des Reiches Gottes. Seien wir ehrlich, wir haben doch viel zu wenig Freude in unserem Leben. Aber sie ist wichtig, denn sie ist unsere Stärke (siehe Nehemia 8, Vers 10).

Zugegeben – das Leben stellt viele Herausforderungen an uns, die nichts mit Freude zu tun haben. Situationen, Menschen, Sorgen, Probleme und Nöte rauben unsere Freude. Daher ist es bedeutsam zu lernen, wie wir die Freude behalten können.

Es gibt ein Geheimnis, das den Kindern Gottes zugutekommt: Du kannst Freude haben und dennoch inmitten von Trauer sein. Du kannst Freude haben, auch mitten im Leid. Du kannst Freude haben, obwohl Du gerade durch ein tiefes Tal gehst und nur Dunkelheit Dich umgibt.

Paulus schreibt in 2. Korinther 6, Vers 10: „In allen Traurigkeiten bleiben wir fröhlich. Wir sind arm und beschenken doch viele reich. Wir haben nichts und besitzen doch alles.“ Was Paulus hier beschreibt, ist, dass Jesus Christus in ihm wohnt und er somit alle äußeren Umstände bewältigen kann – denn die Quellen seiner Kraft sind in Ihm. Und das beinhaltet eben auch die Freude.

Wie können wir das praktisch umsetzen? Paulus schreibt, er habe gelernt, in jeder Lebenslage zurechtzukommen (Philipper 4, Vers 13). Lernen wir!

1. Ändere Deine Gedanken!

Positiv zu denken, ist in höchstem Maße biblisch. Die Definition des Glaubens ist in Hebräer 11, Vers 1 beschrieben: „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“

Eine feste Zuversicht zu haben, bedeutet weitaus mehr als nur zu hoffen. Die Steigerung von Hoffen lautet: Erwarten. Erwarte das Gute in Deinem Leben.

Ganz praktisch kannst Du das tun, indem Du negative Gedanken durch positive ersetzt. Bitte den Heiligen Geist, dass er Dich bei jedem negativen Gedanken daran erinnert, diesen durch einen positiven Gedanken zu ersetzen. Und erwarte jeden Tag, dass Gutes und Barmherzigkeit Dir folgen (Psalm 23, Vers 6).

2. Freudensamen säen!

Basierend auf dem biblischen Prinzip „was Du säest, wirst Du ernten“, kannst Du Freude austeilen an andere, indem Du ihnen etwas Gutes tust. Ein Geschenk, ein Kompliment, eine Ermutigung, ein Zuhören, ein Gebet, eine Einladung – sei kreativ und werde ein aktiver Freudenspender.

Du wirst sehen und erleben, dass dieser Same aufgeht und dass Du selbst Freude ernten wirst. Denk daran: Der Same der Freude ist schon in Dir. Teile aus – und sieh die Multiplikation der Freude in Deinem Leben.

Gott segne Dich mit der Freude am und im Herrn!

Eure Claudia Black

🕸️

Gefangen im Netz des Okkultismus

Von Heinrich Floreck

Eine junge Frau suchte aufgrund ihrer Depression einen Facharzt für Psychosomatische Medizin auf. Doch statt einer Gesprächstherapie bot der Psychotherapeut eine bioenergetische Meditation an. Mit Handauflegung werde die höchste Energieform des Universums in den Körper geleitet.

Als Christen wissen wir, dass keine „Energie“ fließt, sondern böse Geister für Krankheiten verantwortlich sind. Die Bibel warnt uns davor.

Auch Christen können dämonischen Einfluss ausgesetzt sein, obwohl sie nicht besessen sind. Dies passiert, wenn sie dem Feind Gottes gewisse Einfallstore öffnen und ihm dadurch Autorität in ihrem Leben verleihen. Dazu gehören okkulte Praktiken wie Esoterik, Yoga, Ying und Yang, Horoskope, Satanismus, Astrologie, Tarotkarten, Pendeln, Gläserrücken u. v. m.

Viele Menschen sind sprichwörtlich im Netz des Okkultismus gefangen – dies kann sich negativ auf die Psyche, Motorik, Gesundheit, Gedankenwelt und Konzentration auswirken.

Folgendes Gebet kann dir helfen:

„Lieber Herr Jesus Christus, Du hast am Kreuz von Golgatha Dein heiliges Blut zur Vergebung meiner Sünden vergossen. Ich bekenne vor Dir, dass ich in vielfältiger Weise von Kindheit an bis heute gesündigt habe. Du starbst auch für mich am Kreuz von Golgatha und hast den Satan besiegt. Du allein bist der wahre Herrscher im Himmel und auf Erden. Ich tue Buße und bitte Dich um Vergebung aller meiner Sünden (okkulte Sünden aufzählen).

Wasche mich rein mit Deinem heiligen Blut und befreie mich von allen möglichen Dämonen. Auf ewig bin ich Dein. Ich danke Dir, Jesus. Amen!“

Solltest du Fragen haben oder Hilfe benötigen, dann melde dich bitte.

Herzlichst, dein Heinrich Floreck

🧠

Falsche Glaubenssätze sind selbsterfüllende Prophezeiungen

Von Claudia Black (seelsorgerliche Beraterin, LOGOS-Vorstand)

Im Unterbewusstsein des Menschen laufen Prozesse ab, die wir zwar kaum wahrnehmen, deren Auswirkungen wir aber täglich zu spüren bekommen. Wenn Dinge nicht so laufen, wie wir es gern hätten, machen wir schnell andere dafür verantwortlich – oder gar Gott.

Welche Macht unsere Worte haben, wird uns besonders durch folgendes Bild vor Augen geführt: Einmal ausgesprochen, sind Worte wie abgeschossene Pfeile, die nicht zurückkehren. Und sie können sowohl Segen und Frucht bringen als auch Fluch und Zerstörung.

Es gibt Worte, die schon in unserer frühen Kindheit über uns ausgesprochen wurden und uns bis heute prägen: „Aus dir wird nie etwas“, „Du bist und bleibst ein Taugenichts“, „So findest du nie einen Mann“ ...

Und es gibt negative Erfahrungen, die uns zu inneren Überzeugungen geführt haben wie:

  • „Es bleibt immer alles an mir hängen.“
  • „Es bringt ja doch alles nichts.“
  • „Ich habe immer Pech.“
  • „Geschenkt wird einem nichts.“

Prozesse im Unterbewusstsein

Egal ob andere Menschen diese Sätze über dich ausgesprochen haben, oder ob du sie dir selbst angeeignet hast – ist dir bewusst, dass das alles Glaubenssätze sind?

Henry Ford sagte einmal: „Egal, ob du glaubst, du schaffst es, oder du schaffst es nicht – du wirst immer Recht behalten.“

Die ausgesprochenen Worte kamen wie Samen. Du hast ihnen Glauben geschenkt und sie haben Wurzeln geschlagen. Sie wurden zur Realität und bestimmen deine Richtung. Du sprichst im Grunde selbsterfüllende Prophezeiungen über dich aus.

Selbst scheinbar harmlose Sprüche wie „Ich glaube, ich werde krank“ oder „Ich bin immer so vergesslich“ werden durch deine Worte bekräftigt und können sich realisieren.

In Sprüche 6, Vers 2 heißt es: „Du bist gebunden durch deine Worte und gefangen in der Rede deines Mundes.“

👉 Nimm dir einmal zwei Minuten Zeit und überlege: Welchen Glaubenssätzen hast du in deinem Leben Raum geschenkt?

Ins Licht der Wahrheit rücken

Wie können wir frei werden von falschen Glaubenssätzen, die uns gefangen halten? Ich empfehle drei Schritte:

  1. Identifizieren: Bitte Gott im Gebet darum, dass du in Seinem Licht die Lügen erkennst.
  2. Eliminieren: Bitte um Vergebung, dass du ihnen geglaubt hast. Brich Flüche in Jesu Namen.
  3. Ersetzen: Erneuere dein Denken mit biblischen Wahrheiten. Lerne, wie beim Muskelaufbau!

Als Kind Gottes darfst du Dinge in Existenz sprechen, die noch nicht da sind. In Hiob 22,28 steht:

„Beschließt du eine Sache, wird sie zustande kommen, und über deinen Wegen leuchtet Licht auf.“

Sprich heute Worte des Segens über dein Leben aus – über Beruf, Familie, Finanzen, Gesundheit, Versorgung, Zukunft.

Herzlichst, eure Claudia Black

*Eine Hilfe bietet ein Gebet zur Befreiung von Flüchen, das ich gerne auf Anfrage zuschicke.

💔

Seelischer Schmerz

Von Heinrich Floreck

Ein Beispiel:

Eine Frau erzählte mir, dass sie als Kind einen schrecklichen Streit ihrer Eltern miterlebt hat. Der Vater schickte seine drei Töchter (8, 6 und 4 Jahre) aus dem Zimmer. Der große Streit ging weiter. Die Mädchen lauschten an der Tür. Der Grund des Streites war, dass die Mutter das vierte Kind erwartete. Der Vater schrie, dass schon die Jüngste, Evelyn*, nicht auf die Welt kommen sollte. Das traf Evelyn mitten ins Herz. Sie wusste, sie war nicht gewollt und deshalb ungeliebt.

Sie starb innerlich, wurde hochgradig introvertiert und unfähig, ein eigenes Leben aufzubauen. Kein Arzt konnte ihr helfen. Sie ist heute über 40 Jahre alt und lebt seit vielen Jahren in einer geschlossenen Psychiatrie. Nur anhaltende Seelsorge und innere Heilung können hier helfen.

Seelischer Schmerz kann zu einer Wurzel der Bitterkeit wachsen und unkontrollierte Früchte hervorbringen, die sich auf Beziehungen und Persönlichkeit auswirken und zu körperlichen Krankheiten führen können.

Es nützt nichts, nur das Unkraut der Bitterkeit abzureißen, denn es wächst ständig nach. Nur wenn wir auch die Wurzel ziehen lassen, können wir frei von Bitterkeit werden. Jeder, der sich einmal einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt unterziehen musste, stimmt mir zu, dass es sich dabei um eine der schmerzhaftesten zahnärztlichen Behandlungen überhaupt handelt. Obwohl die seelische Wurzelbehandlung ebenso wie die physische keine schmerzfreie Angelegenheit ist, so ist sie doch die einzige, die uns zur Heilung verhilft.

Und wie sieht nun die Behandlung aus?

Nachdem die Ursache für den seelischen Schmerz gefunden wurde, ist es bedeutsam, sich damit im Detail auseinanderzusetzen (die dunklen Bereiche mit dem Licht Gottes auszuleuchten und sie genau anzuschauen). Dies geschieht im Gebet oder je nach Situation mit einer Person des Vertrauens (Seelsorger). Sich diesen Ängsten zu stellen, ist Voraussetzung für eine Heilung.

Oft folgt dann der Teil der Vergebung. Dieser Teil kann unterschiedlich lange dauern. Man kann ihn auch mit dem Reinigen der Wunde vergleichen. Unter Gebet wird anschließend die Wunde geschlossen und mit dem Heiligen Geist versiegelt (nach Epheser 4,30).

Wenn Sie an seelischem Schmerz leiden, seien Sie mutig und wagen Sie den Schritt, Gott einzuladen, um Sie zu heilen.

Ihr Heinrich Floreck

*Name geändert

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